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Leuchtende Energiesparlampe vor grünem Hintergrund umringt von alten Glühbirnen

Stromspartipps

Die Energiekosten sind in den letzten Jahren auf Grund des Atomausstiegs stark angestiegen. Wir geben Ihnen an dieser Stelle Tipps und zeigen Möglichkeiten auf, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

Steckfertige PV Anlage

Ein kleines Solarmodul zur eigenen Energieerzeugung auf dem Balkon oder im Garten – das hört sich erst einmal sehr gut an. Sie können die Energie der Sonne nutzen und sich aktiv an der Energiewende beteiligen.

Steckfertige Photovoltaikanlagen dürfen in Deutschland nur betrieben werden, wenn Sie den rechtlichen Anforderungen genügen. Lesen Sie vor dem Kauf einer „steckfertigen Photovoltaikanlagen“ in dem verlinkten Artikel des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft alles zu Ihren Pflichten, den gesetzlichen Bestimmungen und den sicherheitsrelevanten Vorgaben.  

 

HIER gelangen Sie zu dem Artikel.

Einsatz von LED Birnen

Vorteile von LED-Leuchtmitteln gegenüber herkömmlichen Glühlampen:

  • Unempfindlichkeit gegen häufiges Aus- und Einschalten
  • Hohe Lebensdauer
  • Sofortige Heilligkeit beim Einschalten
  • Keine UV- und Infrarotstrahlung
  • Quecksilberfrei
  • Geringere Stromkosten
  • effizienteste Lichtausbeute

Ersetzen Sie in Ihrem Haushalt defekte Leuchtmittel immer mit LEDs und achten Sie beim Kauf von Lampen auf die Energieeffizienz sowie die benötigten Leuchtmittel, Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die LED-Leuchtmittel die geltenden Sicherheitsvorschriften einhalten (IEC, VDE). Defekte und oder ausgediente LED-Leuchtmittel werden in Deutschland auf Grund des Elektro- und Elektonikgerätegesetzes speziell entsorgt, um verbaute Rohstoffe wieder der Wertschöpfungskette zu zuführen.

Tipps zum Wäschewaschen

Waschen bei niedrigen Temperaturen hat gleich mehrere Vorteile: Es schont Ihre Kleidung und außerdem bleiben die Farben länger frisch. Kalt waschen spart zudem bis zu 70 Prozent Strom. Früher bestand ein Großteil der Kleidung aus reiner Baumwolle. Diese wurde hauptsächlich gekocht. Inzwi­schen verarbeitet die Textilindustrie eine Vielzahl an Synthetik-Materialien. Leicht bis normal verschmutzte Wäsche kann inzwischen bei niedrigen Tem­peraturen effektiv gewaschen werden. Die meisten Waschmittel wirken auf Basis von Enzymen, deren Wirkung bei kälteren Waschtemperaturen sogar effektiver ist. Es reicht, Ihre Waschma­schine ein- bis zweimal im Monat auf 60 Grad laufen zu lassen. So wird eine zusätzliche Reinigung von Ablagerun­gen und Keimen gespart. Aber warum spart gerade die niedrige Temperatur? Den meisten Strom verbraucht die Maschine für das Heizen des Wassers. Ein Waschvorgang mit 20 Grad ver­braucht im Vergleich zu einem Wasch­vorgang mit 60 Grad rund 70 Prozent weniger Strom. Sortieren Sie Ihre Wäsche nach Farbe und Verschmutzungsgrad. Vorwäsche und höhere Waschtemperaturen sind nur bei stark verschmutzter Wäsche nötig. Behandeln Sie Flecken stets vor.

Die Menge macht’s!

Unterfüllung beansprucht den Stoff stärker. Eine Überfüllung der Maschine mindert die Waschleistung und kann den Keilriemen beschädigen. Lassen Sie circa eine Handbreit Platz und beachten die Herstellerangaben (Lade­gewicht).

Dosieren Sie Ihr Waschmittel nach Empfehlung. Bei niedrigen Tempera­turen müssen Sie nicht automatisch mehr Pulver verwenden. Das Waschprogramm Kaltwäsche symbolisiert auf neuen Maschinen ein Wasserhahn (falls es nicht direkt bezeichnet ist). Bei älteren Waschmaschinen sind 30 Grad Celsius oft die niedrigste Temperatur. Hier kön­nen Sie leicht und normal verschmutz­te Wäsche im energiesparenden Fein­waschprogramm waschen. Nach dem Waschen Ihre Kleidung möglichst schnell aus der Maschine herausnehmen und aufhängen. Die Waschtemperatur spielt aus hygieni­scher Sicht eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist, dass die feuchte Wäsche schnell trocknen kann – und das am besten an einem trockenen Ort. Idealerweise an der frischen Luft durch Sonne und Wind. Jeder aufge­hängte Korb spart die Trockner-Ener­gie zu 100 Prozent!

Gefriertruhe und Kühlschrank

Vereiste Kühlgeräte abtauen

Wenn die Außentemperaturen um den Gefrierpunkt liegen, bietet es sich an, den heimischen Kühlschrank oder die Gefriertruhe abzutauen. Die Lebensmittel können bequem auf der Terrasse oder dem Balkon zwischengelagert werden, ohne die Kühlkette zu unterbrechen. Hat sich eine Eisschicht gebildet, ist es höchste Zeit, diese zu entfernen. Jeder Millimeter Eisschicht an den Kühlstäben und -flächen erhöht den Energieverbrauch wesentlich.

In nur sieben Schritten und mit etwas Geduld bringen Sie Ihre Kühl- und Gefriergeräte auf Vordermann:

  1. Kühlschrank ausschalten und den Netzstecker ziehen.
  2. Lebensmittel ausräumen und kühl lagern.
  3. Fächer und Böden entfernen und Handtücher ausbreiten, um Tauwasser aufzufangen.
  4. Türen des Kühlschranks oder der Kühltruhe offen stehen lassen.
  5. Kühlgerät reinigen. Mischen Sie 100 Milliliter Essig mit 200 Milliliter Wasser und reinigen Sie mit einem in die Flüssigkeit getauchten Lappen die Wände, Fugen, Böden und Fächer. Für die Dichtungen nehmen Sie am besten herkömmliches Spülwasser. Wenn Sie die Möglichkeit haben, den Kühlschrank zu bewegen, reinigen Sie unbedingt die Gitter an der Rückseite. Hier sammelt sich gerne Staub.
  6. Gerät auslüften lassen und prüfen, ob das Kondenswasser abfließen kann. Hierfür mit einem Wattestäbchen den Abfluss reinigen.
  7. Gerät einstecken, anschalten und Lebensmittel einräumen.

Damit Ihr Kühlgerät nicht zu oft vereist:

Lebensmittel nicht warm in den Kühlschrank stellen.

Türen immer nur kurz öffnen.

Rinnen, Abfluss und Dichtungen regelmäßig reinigen.

Standort richtig wählen: Nicht in der Nähe von Wärmequellen oder in der Sonne.

Die ideale Temperatur liegt bei 7 Grad.

 

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