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Den Bereitschaftsdienst der Herzo Media erreichen Sie von 8:00 bis 20:00 Uhr.

Stimmungsvolles Wasserbild mit Tropfen der gerade hineinfällt

Geschichte der Wasserversorgung

Das Gebiet um den Dohnwald liefert seit 1933 Wasser für die Stadt Herzogenaurach. Das erste Wasser wurde dem Eichenbrünnlein entnommen und per Wasserleitung in die Stadt gebracht. Nach 1945 wurden in der Nähe des Wasserwerkes die Brunnen I bis IV gebohrt. Weil um die Brunnen keine Schutzzonen ausgewiesen werden können, da diese zu nah an den Baugebieten liegen, dürfen diese für die Trinkwasserversorgung nicht herangezogen werden. Der Brunnen III versorgt jedoch noch die Schwimmbecken des Freizeitbades Atlantis. 1950 erfolgte die Bohrung der Brunnen V, X, XI und XII im Dohnwald, die heute noch Trinkwasser für Herzogenaurach liefern.

Durch die eigenen Brunnen konnte der ständig steigende Bedarf an Wasser nicht gedeckt werden und man beschloss 1962 der Eltersdorfer Gruppe beizutreten. Im Jahr 1967 konnten von dort bereits geringe Mengen Wasser bezogen werden. Als 1970 die Eltersdorfer Gruppe ihren Betrieb voll aufnahm, war in der Stadt Herzogenaurach die Wasserversorgung gesichert.

Heute tragen zur Versorgung der Stadt Herzogenaurach neun eigene Brunnen im Wasserschutzgebiet Dohnwald und das Wassers de Zweckverbands der Eltersdorfer Gruppe bei. Um jederzeit genügend Wasser für die Stadt zu bevorraten, baute man den Hochbehälter in Zweifelsheim.

Um auch weiterhin eine sichere und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung sicher zu stellen unternehmen die Herzo Werke verschiedenste Anstrengungen. Seit 2019 mischt eine Wasservermischungsanlage Wasser aus den eigenen Brunnen mit Wasser aus der Eltersdorfer Gruppe. Dadurch wird eine Optimierung des Härtegrads erreicht und eine Verringerung des Nitratgehalts für die Hochzone umgesetzt.

Im erweiterten Wasserschutzgebiet fördern die Herzo Werke durch Zahlungen an Landwirte, den Verzicht auf Düngemaßnahmen, die das Grundwasser belasten könnten.

Zudem stehen wir mit der Stadt, Behörden, Unternehmen und Landwirten in Kontakt und diskutieren stets neue Methoden, um die Grundwasserversorgung langfristig sicher zu stellen.

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